Januar 1994. OOK hat das Haus übernommen, kann aber zunächst nur das Erdgeschoss nutzen, da der Vorbesitzer noch einige Monate Wohnrecht hat.

Erste tea time im ehemaligen Billardraum der Gaststätte. Hinten links die aus der Kornstraße mitgebrachten Sperrholzplatten aus dem Sperrmüll.

Im gleichen Raum beginnt OOK wenig später, die ersten mitgebrachten Teile der BAE I aufzubauen. Rechts die linke Hälfte von Sonnenberg.

Ein Jahr später steht schon ein großerTeil der Anlage. Hier steht OOK in dem Loch, das einmal von der Grube Charlotte-Elise zugedeckt werden soll. Den Hintergrund hat Helmut Heinert gemalt.

Gegenüber entsteht der Bahnhof Schluft aus den beiden Teilen von Königskrug der BAE I, dazwischen ist Platz gelassen für ein neu zu bauendes Mittelstück, damit ordentliche Umfahrlängen entstehen.

Links ganz hinten der Tunnel, durch den es in den Fiddle-Yard im vorderen Raum geht.

Vom Durchgang aus dem vorderen Raum (ehemalige Gaststätte) hat man einen Überblick über großeTeile der Anlage: rechts Sonnenberg, links vorn der Bf Schluft, dahinter der Anfang der Dorfstraße. Der Modellbahner steht auf einem ca. 30cm hohen Podest.

Im vorderen Raum befand sich der Bf Oderteich in einer Art Vitrine (nur ohne Glas, daran anschließend konnten Module angesteckt werden mit dem Hp Königskrug und dem Endbahnhof (Fiddle-Yard) Braunlage im Vordergrund. Diese Teile wurden nur bei Betrieb der Modellbahn aufgebaut, ansonsten im Keller gelagert.

Wenn der vordere Raum für Verlagszwecke genutzt wurde (also meist), wurde die Vitrine mit dem Bf Oderteich und die Tür zum hinteren Anlagenraum verschlossen. So konnten hier fallweise auch andere Veranstaltungen, z.B. Feste, durchgeführt werden.

Unter dem Sideboard links lagerten Verlagsprodukte, das Sideboard selber diente als Packtisch. Bei Modellbahnbetrieb wurde die Deckplatte abgenommen, darunter kam dann der Fiddle-Yard Sieber zum Vorschein.